ENDOMETRIOSIS


It provides contraception, replacement therapy and cancer screening.

Die Endometriose ist gekennzeichnet durch die abnorme Präsenz von Gebärmutterschleimhaut außerhalb des Uterus, am häufigsten im kleinen Becken. Dies führt zu einer chronischen Entzündung. Diese Erkrankung betrifft zwischen 5 % und 10 % der Frauen im gebärfähigen Alter.

Es gibt verschiedene wissenschaftliche Theorien (retrograde Menstruation, venöse und lymphogene Dissemination oder zölomische Metaplasie), die diese Erkrankung zu verstehen versuchen, doch keine dieser Theorien kann den Ursprung oder den Verlauf dieser rätselhaften Krankheit vollständig erklären.

Viele Frauen mit Endometriose zeigen keine typischen Symptome; die Präsenz von Läsionen wird bei einem chirurgischen Eingriff eher zufällig festgestellt.

Daneben weist eine nicht zu vernachlässigende Zahl von Frauen deutliche Symptome auf. Die der Endometriose zuzuordnenden Schmerzen lassen sich wie folgt benennen:

  • Regelschmerzen
  • Schmerzhafte sexuelle Beziehungen
  • Schmerzhaftes Harnlassen
  • Schmerzhafte Darmentleerung
  • Beschwerden im unteren Teil des Rückens oder im Bauch
  • Chronische Beckenbodenschmerzen (nicht zyklische Beckenboden- und Bauchschmerzen über eine Zeit von mindestens sechs Monaten)

Es sollte beachtet werden, dass die Schmerzintensität nicht in direkter Beziehung zum Ausmaß der Endometriose steht, weshalb Patientinnen mit geringen Läsionen starke Schmerzen haben können und umgekehrt.

Ihr Gynäkologe wird eine klassische klinische Untersuchung durchführen, um das Ertasten von Raumforderungen bzw. von sensiblen Zonen bei der Berührung der Vagina auszuschließen oder zu bestätigen.

Der intravaginale Ultraschall ist das wichtigste Untersuchungsinstrument, wenn von einer Endometriose ausgegangen wird.

Bestimmte ergänzende Untersuchungen können sich als erforderlich erweisen:

  • MRT (Magnetresonanztomographie)
  • Scanner
  • Darmspiegelung (Koloskopie)
  • Blasenspiegelung (Zystoskopie)
  • Die direkte Visualisierung während des chirurgischen Eingriffs und die anatomisch-pathologischen Ergebnisse der Biopsien sind die Basis für jedwede Diagnose.

Nicht alle Beckenbodenschmerzen sind jedoch auf eine Endometriose zurückzuführen.

Häufig wird zunächst eine konservative Behandlung vorgenommen. Diese ist nichtspezifisch und auf die Linderung der Symptome ausgerichtet. Ein chirurgischer Eingriff ist nicht immer erforderlich.

– Medikamentöse Behandlungen:
Als erste Behandlungsmöglichkeit werden, im Idealfall kontinuierlich, hormonelle Kontrazeptiva, insbesondere Gestagene, verabreicht.

Sonstige, komplexere Behandlungen, die auf eine so genannte chemische Kastration (Agonist des Gonadotropin-Releasing-Hormons) abzielen, sollten als zweite therapeutische Option angesehen werden.

– Chirurgische Behandlung:
In manchen Fällen erweist sich ein chirurgischer Eingriff als unerlässlich. Ihr Arzt entscheidet über dessen Notwendigkeit und erläutert Ihnen die entsprechenden Ziele.

Nicht alle Patientinnen mit Endometriose sind unfruchtbar. Es stimmt zwar, das Endometriose die Fruchtbarkeit verringern kann, es gibt jedoch zahlreiche Möglichkeiten, um Patientinnen mit Kinderwunsch zu helfen.

Il s’agit de glandes endométriales présentes de façon anormale au sein du muscle utérin. C’est une pathologie fréquente (50%), classiquement rencontrée chez la femme vers 40 ans.

Près d’une patiente sur trois est asymptomatique. Cependant, le symptôme le plus fréquent est l’hémorragie vaginale appelée ménorragies mais également les métrorragies, les dysménorrhées, la pesanteur pelvienne et la dyspareunie profonde.

Le diagnostic est réalisé sur base de l’anamnèse, de l’examen clinique et d’une échographie endovaginale qui permet de visualiser certains signes indirects de cette pathologie. En seconde intention, il est acceptable de réaliser une IRM du pelvis si votre gynécologue le juge nécessaire.

Il est inutile de traiter les formes asymptomatiques découvertes fortuitement.


Le traitement médicamenteux le plus utilisé est le progestatif de synthèse. Le stérilet hormonal est le plus efficace parmi les traitements médicamenteux visant à réduire l’abondance des saignements.

La chirurgie conservatrice est la résection de l’endomètre sous hystéroscopie opératoire. Elle permet dans 60 % des cas de réduire les saignements et d’éviter alors une hystérectomie. Cette intervention est indiquée chez une femme ne désirant plus de grossesse.

Le traitement chirurgical radical est basé sur une hystérectomie totale avec ou sans conservation ovarienne selon l’âge de la patiente. Ce type de chirurgie est réservé à certaine situation clinique stricte.

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